Provisorischer Unsterstand für die Unilok (2010)
Um
das Fahrzeug vor Witterungseinflüssen zu schützen wurde
ein provisorisches Schutzdach gebaut, das mit wenigen Handgriffen
Leider
stellte sich beim Bau dieser "provisorischen" Behausung heraus,
dass 4 Mann bei ca. 300 kg Eigengewicht wohl doch schon etwas
knapp werden.
Da das
Fahrzeug ohnehin im Betriebhof untergestellt werden soll, wird dort
in Kürze ein ortsfester Schuppen neben dem vorh. Gleis hergerichtet
wo die Unilok abgestellt werden kann. Dabei werden große Teile
des provisorischen Daches wieder Verwendung finden. |
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Zu sehen ist Axel Zimmermann und am linken Bildrand Rainer Lieske |
Zu sehen ist Harald Triphan beim Befestigen der Dacheindeckung |
Die fertige Überdachung für die Unilok. Den ersten Sturm hat sie auch schon unbeschadet überstanden. ;-) |